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Letzte Nachrichten

Bericht: Prinz Harry wirft Bruder William in Buch körperlichen Angriff vor
Der britische Prinz Harry wirft seinem Bruder William laut einem Zeitungsbericht in seiner in der kommenden Woche erscheinenden Autobiografie vor, ihn bei einem Streit körperlich angegriffen zu haben. Wie der britische "Guardian" in der Nacht zum Donnerstag berichtete, schildert Harry, wie sein älterer Bruder ihn in der Küche seiner Wohnung in London zu Boden gestoßen habe.

Fifa-Chef bekräftigt Respekt für Pelé nach Kritik an Selfie bei Totenwache
Der Präsident des Weltfußballverbands Fifa, Gianni Infantino, hat nach Kritik an einem Selfie bei der Totenwache für die Fußball-Legende Pelé seine Respekt für den brasilianischen Stürmerstar bekräftigt. Er habe "soviel Respekt und Bewunderung" für Pelé und die Zeremonie in der brasilianischen Stadt Santos zu dessen Ehren, "dass ich niemals etwas tun würde, dass in irgendeiner Weise respektlos wäre", sagte Infantino am Mittwoch.

Boris Beckers erwachsene Söhne erleichtert über Haftentlassung von Vater
Die erwachsenen Söhne von Tennislegende Boris Becker, Noah und Elias, sind "erleichtert", dass ihr Vater vorzeitig aus der Haft in Großbritannien entlassen wurde. "Familie ist das Wichtigste, und wir halten auch in Krisenzeiten zusammen", sagte der 28-jährige Noah der "Bunten" laut Vorabmitteilung vom Mittwoch. Nach der Scheidung ihrer Eltern im Jahr 2001 wuchsen Noah und Elias Becker bei ihrer Mutter Barbara in den USA auf.

"Hawkeye"-Star Jeremy Renner nach Schneepflug-Unfall "fix und fertig"
Hollywood-Star Jeremy Renner hat nach seinem schweren Unfall mit einem Schneepflug ein Foto von sich im Krankenbett veröffentlicht. "Danke an alle für die netten Worte. Ich bin zu fertig, um zu tippen. Aber ich sende euch alles Liebe", schrieb der unter anderem durch seine Rolle als "Hawkeye" in der gleichnamigen Marvel-Serie und mehreren Avengers-Superheldenfilmen bekannte Schauspieler am Dienstag (Ortszeit) unter das auf Instagram gepostete Bild, das ihn mit dickem Bluterguss und Schürfwunde im Gesicht zeigt.

Militärjunta in Myanmar gibt Amnestie für rund 7000 Gefangene bekannt
Die international weitgehend isolierte Militärjunta in Myanmar hat am Mittwoch eine Amnestie für rund 7000 Gefangene bekanntgegeben. Anlässlich des 75. Jahrestags des südostasiatischen Landes würden "insgesamt 7012 Gefangene begnadigt", sagte Junta-Sprecher Zaw Min Tun der Nachrichtenagentur AFP. Die Junta machte allerdings keine Angaben dazu, ob auch Menschen begnadigt werden, die infolge der Repression der Junta gegen Dissidenten festgenommen oder inhaftiert worden waren.

Brasiliens Fußball-Idol Pelé in Santos beigesetzt
Nach einer dreitägigen Staatstrauer ist der brasilianische Fußball-Star Pelé mit einer feierlichen Zeremonie im engsten Familienkreis in Santos beigesetzt worden. Der 82-Jährige fand seine letzte Ruhestätte auf dem höchsten Friedhof der Welt - in Sichtweite des Stadions seines langjährigen Vereins FC Santos. Zuvor nahmen mehr als 200.000 Fans von ihrem Idol Abschied. Danach fuhr Pelés Sarg in einem Trauerzug durch Santos zu der letzten Ruhestätte des Stürmerstars.

Hunderttausende nehmen vor Pelés Beisetzung Abschied von Brasiliens Fußball-Idol
Vor der Beisetzung des brasilianischen Fußball-Stars Pelé haben mehr als 200.000 Fans von ihrem Idol Abschied genommen. Wie Pelés langjähriger Verein FC Santos unter Berufung auf Polizeiangaben mitteilte, beteiligten sich an der 24-stündigen Totenwache mit dem aufgebahrten Sarg Pelés am Montag und Dienstag mehr als 230.000 Menschen - unter ihnen Brasiliens neuer Präsident Luiz Inácio Lula da Silva. Danach wurde Pelés Sarg in einem Trauerzug durch Santos gefahren.

Lula nimmt vor Pelés Beisetzung Abschied von brasilianischem Fußball-Idol
Vor der Beisetzung des brasilianischen Fußball-Idols Pelé hat auch der neue Staatschef Luiz Inácio Lula da Silva persönlich Abschied von dem Verstorbenen genommen. Lula, der das Präsidentenamt am Neujahrstag feierlich übernommen hatte, kam am Dienstag in das Fußballstadion der Stadt Santos, wo Pelés Leichnam am Montag aufgebahrt worden war. Die Beisetzung des früheren Stürmerstars findet am Dienstag im Familienkreis statt.

91-Jähriger stirbt in Erfurter Altenheim nach Explosion von Böller
Ein 91-Jähriger ist in einem Erfurter Seniorenheim nach der Explosion eines Böllers an seinen schweren Verletzungen gestorben. Der Heimbewohner hantierte am Neujahrstag offensichtlich in seinem Zimmer mit dem Sprengkörper, der explodierte und den Mann schwer an der Hand verletzte, wie die Polizei am Dienstag berichtete. Am Montag erlag er im Krankenhaus seinen Verletzungen.

Ralph Siegel verpasst wegen gesundheitlicher Probleme eigene Silvesterparty
Der Komponist Ralph Siegel hat nach einem Zusammenbruch über Silvester vier Tage im Krankenhaus verbringen müssen. "Ich bin umgekippt wie ein nasser Sack", sagte der 77-Jährige der "Bild"-Zeitung vom Dienstag. Der Grund war seinen Angaben zufolge eine zu hohe Dosis Schmerzmittel, die er gegen einen Bandscheibenvorfall nimmt. In der Folge sei er umgekippt und habe sich die Stirn an einem Rohr aufgeschlagen.

Zwei Pferde bei Zusammenstoß mit Regionalzug in Nordrhein-Westfalen getötet
Zwei Pferde sind bei Pulheim in Nordrhein-Westfalen von einem Regionalzug erfasst und getötet worden. Wie die Feuerwehr in Pulheim am Dienstag mitteilte, ereignete sich der Unfall am Montagabend gegen 23.30 Uhr an der Bahnstrecke zwischen Köln und Mönchengladbach. Die etwa hundert Fahrgäste in dem Regionalexpress blieben unverletzt.

Prinz Harry sieht bei seiner Familie "keinerlei Willen zur Versöhnung"
Der britische Prinz Harry würde sich nach eigenen Worten gern mit seinem Vater König Charles III. und seinem Bruder Kronprinz William aussöhnen, sieht auf der Gegenseite jedoch keine Bereitschaft dazu. Sie hätten "absolut keine Bereitschaft zur Versöhnung" gezeigt, sagte Harry in einem Interview, aus dem der britische Fernsehsender ITV am Montag Auszüge veröffentlichte. "Ich möchte meinen Vater zurückhaben. Ich möchte meinen Bruder zurückhaben", sagte der 38-Jährige darin weiter.

US-Schauspieler Jeremy Renner verletzt sich beim Schneeräumen schwer
Der unter anderem durch Marvel-Filme bekannte US-Schauspieler Jeremy Renner hat sich beim Schneeräumen schwere Verletzungen zugezogen. Der Hollywoodstar habe sich "bei einem wetterbedingten Unfall" verletzt, als er mit einem Schneepflug unterwegs gewesen sei, teilte Renners Agent am Sonntag (Ortszeit) den Branchenblättern "The Hollywood Reporter" und "Deadline" mit. Der Zustand des 51-jährigen Schauspielers sei "ernst, aber stabil".

US-Schauspieler Jeremy Renner verletzt sich beim Schneeschippen schwer
Der unter anderem durch Marvel-Filme bekannte US-Schauspieler Jeremy Renner hat sich bei einem Unfall im Schnee schwere Verletzungen zugezogen. Der Hollywoodstar habe sich "bei einem wetterbedingten Unfall beim Schneeschippen verletzt", teilte Renners Agent am Sonntag (Ortszeit) den Branchenblättern "The Hollywood Reporter" und "Deadline" mit. Sein Zustand sei "ernst, aber stabil".

Japans Kaiser erstmals seit drei Jahren wieder bei Neujahrszeremonie
Erstmals seit drei Jahren ist Japans Kaiser Naruhito zum Neuen Jahr wieder öffentlich aufgetreten, um seinen Landsleuten gute Wünsche auszusprechen. "Ich bin wirklich glücklich, dass ich heute nach drei Jahren wieder das Neue Jahr gemeinsam mit Euch feiern kann", sagte der Monarch am Montag. "Zu Beginn dieses Jahres wünsche ich den Menschen in unserem Land und in der Welt viel Glück."

Grammy-Preisträgerin Anita Pointer mit 74 Jahren an Krebs gestorben
Sie wurde mit Songs wie "I'm So Excited" bekannt - nun ist die Grammy-Gewinnerin Anita Pointer im Alter von 74 Jahren gestorben. Das Gründungsmitglied der R&B-Gruppe The Pointer Sisters erlag den Folgen einer Krebserkrankung, wie Pointers Sprecher Roger Neal am Samstag im Onlinedienst Twitter mitteilte. Nachdem sie einen "heldenhaften Kampf" gegen die Krankeit geführt habe, sei sie im friedlich im Kreise ihrer Familie gestorben.

Zahlreiche Länder begrüßen nach Corona-Jahren mit großen Feiern das neue Jahr
Nach den verhaltenen Neujahrsfesten der vergangenen beiden Jahre haben in vielen Ländern der Welt Menschen das Jahr 2023 mit großen öffentlichen Feiern begrüßt. Als eine der ersten großen Metropolen läutete das australische Sydney das neue Jahr mit einem gigantischen Feuerwerk ein. Auch in Berlin und Paris feierten die Menschenmassen wieder auf den Straßen. In der französischen Hauptstadt waren es nach Polizeiangaben etwa eine Million Pariser und Touristen, die sich auf den Champs-Élysées drängten.

Dänische Königin Margrethe II. spricht in Neujahrsbotschaft Familienzwist an
Die dänische Königin Margrethe II. hat in ihrer Neujahrsbotschaft den Zwist mit ihrem jüngsten Sohn Joachim offen angesprochen. "Dass die Beziehung mit Prinz Joachim und (seiner Frau) Prinzessin Marie in Schwierigkeiten geraten ist, schmerzt mich", sagte die 82-Jährige in ihrer am Samstagabend ausgestrahlten Rede. Schwierigkeiten und Meinungsverschiedenheiten könne es in jeder Familie geben, "meine eigene eingeschlossen. Das ganze Land ist Zeuge dessen geworden."

Ex-Kickboxer Tate in Rumänien wegen Verdachts auf Menschenhandel inhaftiert
Der ehemalige britische Kickboxer und umstrittene Influencer Andrew Tate ist in Rumänien wegen Vorwürfen des Menschenhandels, der Vergewaltigung und Gründung einer kriminellen Vereinigung inhaftiert worden. Nach seiner Festnahme am Donnerstagabend ordnete ein Haftrichter am Freitag eine 30-tägige Untersuchungshaft für den Briten an, wie eine Sprecherin der Anti-Mafia-Staatsanwaltschaft mitteilte. Auch Tates Bruder Tristan sowie zwei rumänische Staatsbürger, die mit ihm festgenommen worden waren, kommen zunächst 30 Tage lang in Haft.

Pelé im Alter von 82 Jahren gestorben
Die brasilianische Fußball-Legende Pelé ist im Alter von 82 Jahren gestorben. Dies teilte am Donnerstag seine Tochter Kely Nascimento im Onlinedienst Instagram mit. "Wir lieben Dich unendlich. Ruhe in Frieden", schrieb sie.

Kretschmann äußert sich erneut zum Thema Duschen
Nach der von ihm ausgelösten Waschlappen-Debatte hat sich der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) erneut zum Thema Duschen geäußert. Als Biologe habe er schon seinen Schülern beigebracht, "dass die Haut sich selbst reinigt und ein Mikrobiom eine Schutzschicht bildet, das man nicht dauernd durch Waschen unter Stress setzen muss", sagte er der Berliner "tageszeitung" vom Donnerstag. Kretschmann hatte im August zum Thema Energiesparen gesagt, er nutze auch mal einen Waschlappen, anstatt dauernd zu duschen.

Pelés Familie verbringt Weihnachten mit Fußball-Star im Krankenhaus
Pelés Familie hat Weihnachten bei dem schwer kranken brasilianischen Fußball-Star im Krankenhaus verbracht. Tochter Kely Cristina Nascimento veröffentlichte am Samstagabend auf Instagram ein Foto von Pelés Frau Marcia Aoki und weiteren Familienmitgliedern im Albert-Einstein-Krankenhaus in São Paulo und schrieb: "Frohe Weihnachten. Dankbarkeit, Liebe, Zusammenhalt, Familie. Die Essenz von Weihnachten."

US-Gericht erlaubt Klage wegen Herausschneidens von Ana de Armas aus einem Film
Zwei Fans von Ana de Armas dürfen in den USA vor Gericht ziehen, weil ihre Lieblingsschauspielerin zwar in einer Filmvorschau zu sehen - aus dem entsprechenden Film dann aber rausgeschnitten worden war. Ein Richter ließ laut US-Medienberichten vom Freitag eine Klage gegen das Hollywoodstudio Universal Pictures zu. Darin werden fünf Millionen Dollar (4,7 Millionen Euro) Entschädigung verlangt.

Bundesminister setzen beim Weihnachtsessen auf Tradition und Regionales
Bei den Mitgliedern der Bundesregierung kommen zu Weihnachten sowohl traditionelle Gerichte als auch lokale Spezialitäten auf den Tisch. "Wir feiern Weihnachten im engsten Familienkreis: mit meiner Mutter, meinem Mann und meinem kleinen Sohn", sagte beispielsweise Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) der "Bild"-Zeitung (Samstagsausgabe). "Zu essen gibt es an Heiligabend traditionell selbst gemachten Kartoffelsalat, am ersten Weihnachtstag Gans und am zweiten Weihnachtstag Zwiebelrostbraten."

Späte Überraschung: Es ist ein Mädchen
Mehr als zwei Jahre lang hat Fan Xing alle zum Narren gehalten: Seit einer Geschlechtsbestimmung wenige Monate nach seiner Geburt in einem niederländischen Zoo wurde der Riesenpanda für ein Männchen gehalten, nun aber entpuppte er sich als Weibchen. "Fan Xing hat uns alle überrascht", erklärte José Kok, die Leiterin des Ouwehands Dierenpark in Rhenen, im Fernsehen.

Im Stiersgalopp: Französin dressiert ungewöhnliches Reittier
Aston mag es zu galoppieren und über Hindernisse zu springen, aber bis dahin war es für seine Besitzerin ein weiter und schmerzhafter Weg: 38 Mal hat der Stier Sabine Rouas in den ersten Monaten abgeworfen, als sie ihn zureiten wollte. "Aber als er mich auf Pferden reiten sah, wollte er das auch", sagt Rouas.

Pelé muss Weihnachten im Krankenhaus bleiben
Brasiliens Fußball-Legende Pelé muss angesichts zunehmender Gesundheitsprobleme über Weihnachten im Krankenhaus bleiben. Die Darmkrebs-Erkrankung des 82-Jährigen habe sich verschlimmert, teilte am Mittwoch (Ortszeit) das Albert-Einstein-Krankenhaus in São Paulo mit. Zudem habe der Patient Nieren- und Herzprobleme.

31-Jähriger stiehlt in Bayern Krankentransporter samt Patientin
Im bayerischen Aschaffenburg hat ein 31-Jähriger einen Krankentransportwagen gestohlen und ist samt einer Patientin davongefahren. Wie die Polizei am Mittwoch in Würzburg mitteilte, stand das Fahrzeug am Dienstag vor einer Klinik. Während eine Patientin an das dortige Personal übergeben wurde, blieb eine 86-Jährige, die nach Hause gefahren werden sollte, im Fahrzeug.

Berüchtigter Serienmörder kommt aus Gefängnis in Nepal frei
Der in der Netflix-Serie "Die Schlange" porträtierte französische Serienmörder Charles Sobhraj kommt nach fast zwei Jahrzehnten aus dem Gefängnis frei. Nepals Oberster Gerichtshof ordnete am Mittwoch die Freilassung des 78-Jährigen aus Gesundheitsgründen sowie seine Abschiebung an.

Norwegischer König Harald V. aus Krankenhaus entlassen
Der norwegische König Harald V. ist nach einem zweitägigen Krankenhausaufenthalt wieder in den Palast zurückgekehrt. "Der König erholt sich gut, muss es aber noch ein paar Tage ruhig angehen lassen", erklärte das Königshaus am Mittwoch.

Argentinische Weltmeister brechen Siegestour durch Buenos Aires ab
Viele Fans der argentinischen Nationalmannschaft warteten am Dienstag in Buenos Aires vergeblich auf ihre WM-Helden aus Katar. Millionen Menschen in hellblau-weißen Trikots hatten sich in der Hauptstadt versammelt, um die Ankunft der Fußball-Weltmeister in einer großen Parade zu feiern. Doch als der Bus mit den Spielern auf einem offenen Oberdeck zu lange für den Weg vom Trainingszentrum des argentinischen Fußballverbands AFA für die 32 Kilometer lange Strecke bis zum Obelisken im Herzen von Buenos Aires brauchte, wurde umdisponiert.

Boris Becker nennt sich erstmals selbst schuldig
Die gerade aus der Haft entlassene Tennislegende Boris Becker hat erstmals öffentlich seine Schuld in seinem Insolvenzverfahren eingeräumt. "Natürlich war ich schuldig", sagte Becker in einem am Dienstagabend bei Sat.1 ausgestrahlten Interview. Er sei in dem Prozess in London in 29 Punkten angeklagt gewesen. "25 Punkte habe ich gewonnen, in vier Punkten habe ich verloren."